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So optimieren Sie Ihren mobilen Unternehmenstarif für Remote- und Hybrid-Teams

Ein praktischer Leitfaden, um Kosten zu senken, Risiken zu reduzieren und Ihr Team in Verbindung zu halten
April 10, 2025

Die mobile Herausforderung für Telearbeit

Die Verwaltung von Handytarifen für Teams war früher einfach. Die Mitarbeiter arbeiteten im selben Büro, nutzten einen landesweiten Mobilfunktarif, und nur gelegentlich wurden Verkäufe außerhalb ihres Heimatlandes getätigt. Die Kosten waren vorhersehbar, die Sicherheitsrisiken waren minimal und die IT-Abteilung hatte die Kontrolle.

Aber jetzt bewegen sich die Mitarbeiter frei zwischen Büros in verschiedenen Ländern, arbeiten monatelang aus der Ferne oder nehmen Anrufe von einem Strandcafé aus entgegen. Und mit dieser Freiheit geht die wachsende Herausforderung einher, dass herkömmliche Unternehmens-Mobilfunktarife nicht für Mitarbeiter konzipiert sind, die sich so viel bewegen.

Einige Mitarbeiter zahlen riesige Roaming-Rechnungen. Andere geben persönliche Tarife aus, was die Kostenverfolgung erschwert. Und das IT-Team muss sich mit unvorhersehbaren monatlichen Kosten, Sicherheitsrisiken und einem Flickenteppich von Verträgen auseinandersetzen, die unmöglich zu verwalten sind.

Die gute Nachricht ist, dass Sie mit dem richtigen Ansatz Kosten senken, Sicherheitsrisiken eliminieren und die mobile Verwaltung vereinfachen können, ohne die Vorteile von Remote- und Hybridarbeit einzuschränken. Hier erfahren Sie, wie das geht.

1. Erstellen Sie eine mobile Richtlinie, die für entfernte und hybride Teams funktioniert

Die meisten Unternehmen verwenden immer noch veraltete Mobilfunkrichtlinien, die für Mitarbeiter im Büro entwickelt wurden. Telearbeit und hybrides Arbeiten führen jedoch zu neue Risiken und Herausforderungen das decken die alten Policen nicht ab.

Zum Beispiel:

  • Mitarbeiter, die private Telefone für die Arbeit verwenden, können geschäftliche und private Ausgaben vermischen, was zu Erstattungsstreitigkeiten führen kann.
  • Wenn ein Mitarbeiter seine persönliche Nummer für die Arbeit verwendet, verlieren Sie den Zugriff auf wichtige Geschäftskunden und Kontakte.
  • Arbeitsbezogene Nachrichten, E-Mails und vertrauliche Daten können auf privaten Geräten gespeichert sein, die die IT-Abteilung nicht überwachen oder schützen kann.

Anstatt das mobile Management einzelnen Mitarbeitern zu überlassen, benötigen Unternehmen eine klare, standardisierte Richtlinie, die Sicherheit, Kostenkontrolle und Geschäftskontinuität gewährleistet.

2. Hören Sie auf, für Handytarife, die nicht mehr passen, zu viel zu bezahlen

Jahrelang boten Unternehmen ihren Mitarbeitern günstige, nationale Mobilfunktarife an, weil sie jeden Tag vom selben Büro aus arbeiteten. Es war einfach, vorhersehbar und kostengünstig.

Aber jetzt wechseln Mitarbeiter zwischen Büros in verschiedenen Ländern, arbeiten monatelang aus der Ferne oder nehmen auf Reisen Anrufe entgegen. Herkömmliche Unternehmenspläne sind nicht für dieses Maß an Mobilität konzipiert.

Das Ergebnis?

  • Langfristige Mobilfunkverträge bleiben auch dann aktiv, wenn Mitarbeiter in ein anderes Land ziehen, sodass Unternehmen nicht mehr für ungenutzte Tarife bezahlen müssen.
  • Mitarbeiter, die vorübergehend im Ausland arbeiten, erheben Roaming-Gebühren, die schwer vorhersehbar oder kontrollierbar sind.
  • Abrechnungsstreitigkeiten entstehen, wenn unklar ist, ob eine hohe Datenrechnung aus beruflicher oder persönlicher Nutzung stammt.

Anstatt langfristige nationale Verträge abzuschließen, benötigen Unternehmen einen flexiblen Mobilfunktarif, der überall gleich funktioniert, unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter im Büro ist, auf Reisen ist oder von einem entfernten Standort aus arbeitet.

3. Beseitigen Sie Roaming-Gebühren, bevor sie anfallen

Roaming-Kosten sind eine große finanzielle Herausforderung, wenn Teams an verschiedenen Standorten arbeiten. Sie schleichen sich leise ein, versteckt in Rechnungen, bis die IT-Abteilung eine unangenehme Überraschung erlebt.

Viele Mobilfunkanbieter beschränken das Roaming auf nur 3 Wochen und maximal 3 Monate. Bleibt ein Mitarbeiter länger im Ausland, werden Daten entweder gesperrt oder die Kosten steigen. IT-Teams können die Ausgaben nicht in Echtzeit verfolgen und merken erst, wenn die Rechnung eintrifft.

Für Remote-Teams, die in mehreren Regionen arbeiten, führt dies zu einer unvorhersehbaren und teuren Situation. Anstatt sich im Nachhinein darum zu bemühen, die Mobilfunktarife anzupassen, benötigen Unternehmen eine Lösung, die die Kosten gleich hält, unabhängig davon, ob die Mitarbeiter zu Hause, in einem anderen Büro oder von zu Hause aus im Ausland arbeiten.

4. Sichere Geschäftskommunikation ohne mehrere Geräte

Mitarbeiter hassen es, mehrere Telefone bei sich zu haben. Wenn sie die Wahl haben, verwenden die meisten nur ihre persönliche Nummer für die Arbeit, auch wenn die Unternehmenspolitik etwas anderes vorsieht.

Das birgt zwei große Risiken:

  • Geschäftsgespräche und Kontakte verbleiben beim Mitarbeiter, wenn dieser das Unternehmen verlässt.
  • SIM-Swaps werden zu einer ernsthaften Sicherheitsbedrohung. Hacker können die SIM-Karte eines Mitarbeiters innerhalb von Sekunden duplizieren und Nachrichten, Anrufe und Multifaktor-Authentifizierungscodes abfangen.

Aber dafür gibt es eine einfache Lösung. Die meisten modernen Smartphones unterstützen jetzt mehrere eSIM-Profile, was bedeutet:

  • Die Mitarbeiter können ein Gerät behalten und gleichzeitig den beruflichen und privaten Gebrauch sicher trennen.
  • Unternehmen behalten die Kontrolle über die Unternehmensnummer und sorgen so für Kontinuität, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
  • IT-Teams können Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, um bösartige Websites zu blockieren und unbefugten Zugriff zu verhindern.

Anstatt Mitarbeiter auf mehrere Telefone zu zwingen oder ihnen die Verwendung persönlicher Nummern zu gestatten, sollten Unternehmen eSIMs für ein sicheres, nahtloses mobiles Erlebnis nutzen.

5. Zentralisieren Sie das mobile Management für eine verteilte Belegschaft

Handytarife so zu verwalten, als ob alle noch vom selben Büro aus arbeiten, führt schnell zu Ineffizienzen.

Ohne ein zentrales System haben Unternehmen mit folgenden Problemen zu tun:

  • Mehrere Anbieter mit jeweils unterschiedlichen Verträgen, Abrechnungszyklen und Preisstrukturen.
  • Keine einheitliche Kontrolle über Ausgaben, Sicherheit oder Nutzung.
  • Die IT verbringt mehr Zeit damit, mobile Probleme zu beheben, als sie zu optimieren.

Anstatt das mobile Management als unendlichen Flickenteppich zu betrachten, benötigen Unternehmen eine einzige, globale Lösung, die die Kosten vorhersehbar hält, die Verwaltung vereinfacht und Sicherheitsrisiken beseitigt, unabhängig davon, wo die Mitarbeiter arbeiten.

So können Sie in 30 Tagen oder weniger die Kontrolle zurückerlangen

Die besten Unternehmen tun nicht nur gelingen Mobiltarife für Remote-Teams, sie optimieren sie im Hinblick auf Flexibilität, Sicherheit und Kosteneffizienz. So geht's:

  • Überprüfe deine aktuelle Mobilfunknutzung und -kosten und identifiziere Verschwendung, Roaming-Probleme und Ineffizienzen.
  • Definieren Sie Ihre unverzichtbaren Funktionen und trennen Sie geschäftliche und private Nutzung, vermeiden Sie Roaming-Risiken und vereinfachen Sie die Verwaltung.
  • Entdecken Sie flexible, globale mobile Lösungen, die Sie nicht an langfristige Verträge binden.
  • Führen Sie einen kleinen Pilottest durch, bevor Sie einen neuen Mobilfunktarif unternehmensweit skalieren.

Genau dafür wurde Telgea entwickelt. Anstatt sich mit mehreren Anbietern, teuren Roaming-Gebühren und veralteten Verträgen auseinanderzusetzen, bietet Telgea eine einzige, zentralisierte mobile Lösung, die überall funktioniert, mit vorhersehbaren Preisen und vollständiger Sicherheitskontrolle.

Wenn Ihr Unternehmen also skaliert oder bereits Probleme mit der mobilen Teamverwaltung aus der Ferne hat, ist es an der Zeit, es zu optimieren.

Buchen Sie eine kostenlose Expertenberatung, um zu erfahren, wie Unternehmen mit Telgea Kosten senken, die Sicherheit verbessern und das globale Mobilfunkmanagement vereinfachen.

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